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Virtuelles Spanking-Internat im altenglischen Stil

Aufgabedatum: 2025-03-15 12:11:08

Virtuelles Spanking-Internat im altenglischen Stil Lust auf Spanking-Rollenspiele? In unserer virtuellen „girls boarding school“ St. Agnes (Discord-Server), in der strenge Internatsregeln gelten, kannst du in deine Rolle schlüpfen.

Von jeder Schülerin erwarten wir, dass sie ihre Verfehlungen und Unarten unaufgefordert gesteht und dafür ihre verdienten und gerechten Strafen erbittet. Wer erwischt wird, wird um so strenger bestraft.

Für Verfehlungen und Unarten verhängen wir angemessene Schäm- und Prügelstrafen mit Kochlöffel, Rohrstock, Tawse, Teppichklopfer, und anderen Erziehungshelfern auf das nackte Gesäß. Im virtuellen Internat erhaltene Prügel- und Schämstrafen sollen zu Hause bestmöglich nachvollzogen werden.

Lassen wir unsere Internatsbewohner sprechen.

Schülerin M. (20): Meine Neigung für Spanking versuche ich schon seit einiger Zeit in einschlägigen Foren für mich zu thematisieren. Was mir allerdings dabei immer gefehlt hat, war der spielerische Kontakt direkt mit einer oder mehreren Personen. Auch wenn die Aktionen in der Girls Boarding School St. Agnes virtuell sind, gelingt es mir sehr häufig, die Szene so in meiner Fantasie umzusetzen, dass ich die Aktionen sehr gut nachfühlen kann und dabei wohlige Gefühle empfinde. In diesen Szenen geht es nicht nur um die vordergründigen Aspekte von Zucht und Ordnung, sondern auch die von Scham und Erniedrigung. Alles Elemente, die mich sehr ansprechen.

Erzieher Master E. (58): Ich bin auch im realen Leben ein aktiver Spanker. Aus beruflichen und privaten Gründen kann ich es leider nicht mehr so oft ausleben wie ich es gerne machen würde. Deshalb spiele ich im Internat so realistisch wie möglich, so dass mein Gegenüber und ich so richtig eintauchen können und die Strafen förmlich fühlen kann. Ebenfalls gehört auch etwas Scham dazu.

Schülerin S. (18): Den Spaß am Spanking hab ich schon früh entdeckt. GBS gibt mir die Möglichkeit, das Ganze phantasievoll und sehr abwechslungsreich zu erleben. Das Personal in der GBS geht sehr gut auf Wünsche ein und beachtet auch genaustens die Tabus. Es darf genau festgelegt werden, was gefällt und eben auch was nicht. Im Gegensatz zu andern Orten wird sich hier genaustens daran gehalten. Auch die Möglichkeit, mal mit andern Mädchen zusammen gegen die Regeln zu verstoßen, macht sehr Spass und auch das anschließende bestrafen zu zweit kann sehr gut durchgespielt werden. Es ist normal nicht schwer jemanden für einen gemeinsames Vergehen zu finden. Es sind hier alle immer sooooooo brav.

Schülerin T. (18): Habe schon einige Jahre mit Spanking Erfahrung aber aus diversen Gründen kann ich es real nicht mehr richtig ausführen. Seit ich GBS entdeckt habe, kann ich meine Neigung virtuell und phantasievoll ausleben. Im Spiel kann ich mich richtig reinversetzen, lebe meine Rolle als unbelehrbare freche Rotzgöre aus und fühle die Strafen, die immer streng ausgeführt werden. Das Zusammenspiel zwischen Strenge, Härte, Scham und Erniedrigung bei den Strafen ist im Gleichgewicht. Tabus werden berücksichtigt wenn man diese mitteilt. Nochmal zu mir, bin immer für gemeinsame Vergehen zu haben. Nach der Strafe bereue ich es für den Moment, aber meist nicht lange, da ich unverbesserlich Brav bin.

Lehrerin Miss M. (45): Strenges Elternhaus. Von 5. Klasse ab, Internatsschule bis zum Abi. Lehramtsstudium, Referendarin in Privatschule mit teils schwererziehbaren Schülerinnen. Lehrerin in zwei Internatsschulen, in den strenge Regeln herrschten, und überall Rohrstock, Gerte und andere Schlaginstrumente bereit lagen. Die Schülerinnen können sich auf eine strenge, verantwortungsvolle Lehrerin einstellen. Stehe gerne, bei Problemen oder Konflikten als Gesprächspartnerin, aber auch Nachhilfestunden zur Verfügung.

Schülerin Y. (22): Einzige Tochter. Vater Unternehmer. Mutter verwöhnte Bitch, die viel mit Freundinnen unterwegs ist, zum Shoppen, Sport und keine Ahnung, was sonst noch. Von Kindermädchen großgezogen, der ich auf der Nase herum tanzte. Ihr mit 14 das erstmal den Po versohlt, dann war sie wieder brav und hat weiter nach meiner Pfeife getanzt. Mein Vater hat es inzwischen gemerkt, was für ein Früchtchen ich bin, ohne Regeln zu kennen und schlecht in der Schule. Er ist der Meinung, dass ich es hier lernen soll. Habe zu gehorchen und jegliche Strafe zu akzeptieren, sonst wird er mich enterben.

Caretaker K. (18): Bin K. der Hausmeister. Sorge dafür, daß technisch alles läuft im Internat und auch die Hausordnung eingehalten wird. Ich finde es gut, daß ich den Mädchen helfen kann, sich an Regeln zu halten. Das ist für das weitere Leben sehr wichtig. Auch hab ich die Berechtigung Mädchen und Hauspersonal direkt abzustrafen, wenn Regeln nicht eingehalten werden.

Näheres gerne per eMail.

Madame Cane, Headmistress
(discord-name: rohrstockerzieherin)